24.07.2024 – Bereits zum fünften Mal wurde der Kölner Energieversorger mit dem TOTAL-E-QUALITY-Prädikat für Chancengleichheit und Vielfalt ausgezeichnet und erhält zusätzlich den TOTAL-E-QUALITY-Nachhaltigkeitspreis.
Die Jury des Vereins TOTAL E-QUALITY Deutschland lobte die RheinEnergie für ihre umfassende Chancengleichheitsstrategie, die sowohl institutionelle Ziele wie Geschlechterquoten als auch Maßnahmen zur Förderung einer diskriminierungsfreien Arbeitskultur umfasst. Bereits 2015 unterzeichnete das Unternehmen die Charta der Vielfalt und hat seither zahlreiche Aktivitäten zur Förderung der Diversitätsgerechtigkeit initiiert. Dazu gehören ein Entwicklungsprogramm für Führungskräfte und ein Cross-Mentoring-Programm für potenzielle weibliche Führungskräfte.
Susanne Fabry, Netzvorständin und Arbeitsdirektorin der RheinEnergie, betonte die Bedeutung dieser Anerkennung: „Die RheinEnergie macht sich schon seit vielen Jahren für Chancengleichheit und Vielfalt stark und wir freuen uns sehr, dass dies auch außerhalb des Unternehmens wahrgenommen wird.“ In Zukunft will das Unternehmen den Frauenanteil unter den 2.900 Beschäftigten weiter erhöhen und hat hierfür eigene Ziele festgelegt, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.
Die TOTAL-E-QUALITY-Auszeichnung wurde in diesem Jahr an insgesamt 60 Organisationen verliehen, darunter 32 aus Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden sowie 28 aus der Wissenschaft. 13 Organisationen, darunter auch die RheinEnergie, wurden zum fünften Mal in Folge ausgezeichnet und erhielten somit erstmalig den Nachhaltigkeitspreis für ihren konstanten Einsatz.
Das TOTAL-E-QUALITY-Prädikat können Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden erhalten, die mindestens 15 Mitarbeitende beschäftigen. Die Bewerbung erfordert eine detaillierte Darstellung, wie Chancengleichheit und Vielfalt im Unternehmen verankert und umgesetzt werden. (pms)