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reev-Ladelösung auch für Gewerbeimmobilien und Parkhäuser

28.06.2022 – Das Münchner Unternehmen reev baut sein Angebot aus und bietet seine Ladelösung inklusive Cloud-Software auch für den Einsatz in Gewerbeimmobilien und Parkhäusern an.

In Umfragen werden neben privaten Ladestationen zuhause die Lademöglichkeiten auf dem Firmengelände oder in Gewerbeparks sowie in Parkhäusern als die wichtigsten und am häufigsten genutzten Ladeorte genannt. Aufgrund des steigenden Bedarfs kommt der Ladeinfrastruktur in Gewerbeimmobilien somit eine stärkere Bedeutung zu.

Sowohl für den Bestand als auch für den Neubau stattet reev die Gebäude mit Lademöglichkeiten aus und richtet sich damit sowohl an Projektentwickler:nnen, Asset Managements und Bauträger, Facility Manager:nnen und Parkraumbetreiber als auch an gewerbliche Mieter:nnen, die ihr Fahrzeug künftig elektrisch laden möchten.

Ladestationen Parkhaus reev

Ab sofort bietet reev seine Ladelösung auch in Parkhäusern an. Foto: reev GmbH

Ladeinfrastruktur: Gewerbeimmobilien werden zertifiziert

Ausgezeichnet mit dem reev-eigenen Zertifikat eMobility ready werden die Gebäude für die Elektromobilität vorgerüstet und erfüllen dem Anbieter zufolge damit alle rechtlichen Auflagen nach dem Gebäudeelektromobilitätsinfrastrukturgesetz (GEIG). Voraussetzung für das Zertifikat ist die Installation der reev Base, der eMobility-Zentrale im Technikraum, welche für mindestens 50 Prozent der vorhandenen Stellplätze ausgelegt ist. Dazu kommen aus dem Technikraum die entsprechenden elektrotechnischen Ausbaustufen, die sogenannten reev Extensions. An die Leitungen können anschließend – und je nach Bedarf auch zu einem späteren Zeitpunkt – Ladestationen (reev Boxen) angebunden und installiert werden. Das eMobility-Zertifikat und -Siegel wird sowohl für Bestands- als auch Neubauten vergeben.

reev Ladelösung: modularer Aufbau, verschiedene Einsatzmöglichkeiten

Die reev Software eignet sich neben Gewerbeimmobilien auch für Unternehmen, Gastgewerbe sowie Wohnimmobilien. Mit der Cloud-Software lassen sich die Ladestationen online steuern und unterschiedliche Nutzergruppen verwalten. Durch die flexible Festlegung individueller Tarifoptionen kann der Ladeinfrastrukturbetreiber die unterschiedlichen Nutzergruppen zu selbst definierten Preisen laden lassen. Laut reev werden damit laufende Kosten für die Ladeinfrastruktur gedeckt und die Gesamtinvestition wird ausgeglichen. Wer die Verwaltung der Ladeinfrastruktur abgeben möchte, kann die Ladeinfrastruktur von reev im Fremdbetrieb verwalten und steuern lassen.

Zudem ist die Ladeinfrastruktur mit der reev Software zu jedem Zeitpunkt modular und erweiterbar. Mögliche zukünftige Ausbaustufen werden bei der Installation bereits mitgedacht. Ebenso ist der Einbau eines intelligenten reev Energiemanagements möglich, das unter Berücksichtigung der Gebäudelast die verfügbare Leistung bedarfsgenau auf die Ladepunkte verteilt. (ds)

www.reev.com