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Wirtschaftlichkeit vor Klimaschutz

12.08.2024 – Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass Klimaschutzaspekte beim Solaranlagen-Kauf eine immer geringere Rolle spielen – während Wirtschaftlichkeitskriterien zulegen. Der Klimaschutz hat als zentrale Motivation für den Kauf einer Solaranlage in den vergangenen vier Jahren etwas an Bedeutung verloren. So gaben im Jahr 2024 rund 43 Prozent der befragten Verbraucher den Klimaschutz als Grund für den Kauf einer eigenen Solaranlage an – in 2021 lag der Anteil noch bei 57 Prozent. 

Mit 62 Prozent ist der im Jahr 2024 am häufigsten genannte Grund für den Erwerb einer PV-Anlage, Geld zu sparen – gefolgt mit einigem Abstand vom Wunsch, unabhängig von Energieversorgern zu werden. Noch im Jahr 2022 war kurz nach dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine die Unabhängigkeit von Energieversorgern mit 66 Prozent die meistgenannte Motivation. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Appinio-Umfrage unter 1000 Menschen in Deutschland im Auftrag von Zolar, der Online-Plattform für intelligente Solarlösungen.  

Die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen, dass die Wirtschaftlichkeit das zentrale Entscheidungskriterium beim Kauf einer PV-Anlage ist. (Grafik: zolar GmbH)

Die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen, dass die Wirtschaftlichkeit das zentrale Entscheidungskriterium beim Kauf einer PV-Anlage ist. (Grafik: zolar GmbH)

„Wir beobachten in den vergangenen vier Jahren eine deutliche Entwicklung bei den deutschen Solarkäufer:innen. Klimaschutz ist nach wie vor ein wichtiger Grund für den Kauf einer Solaranlage, aber die Wirtschaftlichkeit spielt eine immer größere Rolle. Die Menschen wollen wissen, wie sehr und ab wann sich eine geplante Anlage rentiert. Wir verstehen ein solches Umfrageergebnis auch als einen Arbeitsauftrag an Anbieter wie Zolar.“ ordnet Dr. Sarah Müller, Geschäftsführerin von Zolar, die Ergebnisse der Umfrage ein. (cp) 

www.zolar.de 

Beitragsbild: Marina Lohrbach / stock.adobe.com