Weitere Ergebnisse...

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors

Den eigenen Stromverbrauch monitoren

Wer nicht über ein Smart Meter verfügt, kann durch die Verwendung eines digitalen Stromzählers in Kombination mit einer App erste Einblicke in den eigenen Verbrauch erhalten. (Bild: E.ON Energie Deutschland GmbH)

Wer nicht über ein Smart Meter verfügt, kann durch die Verwendung eines digitalen Stromzählers in Kombination mit einer App erste Einblicke in den eigenen Verbrauch erhalten. (Bild: E.ON Energie Deutschland GmbH)

04.11.2024 – Eine aktuelle E.ON-Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Menschen hierzulande ein großes Interesse an den digitalen Stromverbrauchsdaten für die eigenen vier Wände haben. So möchten fast zwei Drittel der Befragten ihren Stromverbrauch gerne digital einsehen, um den eigenen Verbrauch genau im Blick zu behalten. „Das belegt nicht nur ein großes Interesse am Thema Energiewende an sich, sondern zeigt auch, dass wir ein enormes Potenzial für eine effizientere Nutzung von Energie haben“, kommentiert Jens Michael Peters, Geschäftsführer Energielösungen bei E.ON Energie Deutschland, die Ergebnisse.  

Infolgedessen brauche es nach Meinung von E.ON mehr Tempo bei der Energiewende – sowohl technologisch als auch individuell: „Menschen mit Wärmepumpe oder E-Auto wollen wir aufzeigen, wie sie mit Smart Metern in Kombination mit flexiblen oder dynamischen Tarifen konkret von der Energiewende profitieren. Denjenigen ohne solche größeren Verbraucher wollen wir helfen, den eigenen Stromverbrauch und die Einsparpotenziale transparent und auch ohne Smart Meter auf das Smartphone zu bringen. Jede Situation bietet Chancen, an der digitalen Energiewende teilzuhaben,“ führt Jens Michael weiter aus.   

Die Ergebnisse der repräsentativen Erhebung zeigen zudem, dass besonders die jüngeren Befragten zwischen 18 und 29 Jahren (69 Prozent) sowie die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen (70 Prozent) ein großes Interesse an der digitalen Stromverbrauchs-Analyse hegen.  Auch Familien mit Kindern wollen ihren Verbrauch überdurchschnittlich häufig einsehen (71 Prozent) – im Vergleich dazu fällt das Interesse an den eigenen Verbrauchswerten bei Familien ohne Kinder mit 62 Prozent etwas kleiner aus. (cp) 

www.eon.de