Die Scherbeck Energy Group stellt Stadtwerken und Energieversorgern bedarfsgerecht Leistungsmodule zur Verfügung. (Foto: CoreDESIGN / shutterstock.com)
30.01.2025 – Mit der AS4-basierten Marktkommunikation, dem 24-Stunden-Lieferantenwechsel, der Steuerung von Verbrauchseinrichtungen, der Einführung dynamischer Tarife und dynamischer Netzentgelte inklusive Abrechnung sowie dem Kurzfrist-Stromhandel vervollständigt die Scherbeck Energy Group ihr Leistungsportfolio gemäß den aktuellen Marktanforderungen. Dies funktioniere dank hohem Automatisierungsgrad, dem Einsatz modernster Tools wie KI und einem Service-Ansatz, der kundenseitige Individualität ermögliche. „Kleine und mittelgroße Energieversorger müssen sich nicht um Kooperationen bemühen oder eine Partnerschaft mit einem Lieferanten eingehen, sondern können alle Aufgaben mit Unterstützung der Scherbeck Energy Group selbst umsetzen und so ihre Unabhängigkeit bewahren“, erläutert CEO Dr. Claudia Eßer-Scherbeck.
Module nach Bedarf
Im modularen Portfolio finden sich alle Leistungen vom Kundenwechselprozess und der Abrechnung, über das Energiedatenmanagement für Lieferanten und Bilanzkreisverantwortliche bis hin zum Portfoliomanagement im Großhandel sowie dem Spothandel mit Intradayhandel für den Ausgleich erneuerbarer Erzeugung. Kunden haben die Wahl, welche Module sie entlang der Wertschöpfungskette buchen möchten. (pq)