14.08.2023 – Der Experte für intelligente Ladelösungen reev wird eMobility-Partner des kirchlichen Wohnungsunternehmens Joseph-Stiftung.
Bereits seit 75 Jahren setzt sich die Joseph-Stiftung für eine angemessene und sozial verantwortbare Wohnraumversorgung ein. Gemeinsam mit der hauseigenen Servicegesellschaft FIDENTIA und dem eMobility-Unternehmen reev wollen die Kooperationspartner den Mieter:innen einen besseren Zugang zur Elektromobilität ermöglichen und so mittel- und langfristig auch die Weiterentwicklung der nordbayerischen Infrastruktur fördern. Auch die rund 180 Mitarbeiter:innen der Joseph-Stiftung sowie der FIDENTIA, die als hauseigene Servicegesellschaft den Betrieb der Stellplätze an den Mietobjekten des Wohnungsunternehmens verwaltet, sollen von der neuen Ladeinfrastruktur Gebrauch machen und ihre Elektroautos künftig unkompliziert an den Geschäftsstellen der Joseph-Stiftung und der FIDENTIA aufladen können.
Bisher konnte reev das Wohnungsunternehmen bereits bei der Umsetzung von 44 Ladepunkten in verschiedenen Liegenschaften der Joseph-Stiftung unterstützen. Für die Zukunft seien circa 50 weitere Ladepunkte geplant, wobei die Installation der Ladepunkte durch das Wohnungsunternehmen selbst erfolgt. Zur Steuerung und Verwaltung der Ladeinfrastruktur sowie zur Abrechnung der Ladevorgänge wird das reev Dashboard eingesetzt, mit dem auch die Möglichkeit des öffentlichen Ladens durch die individuelle Definition von Ladetarifen und den automatisierten Abrechnungsprozess realisiert werden soll.
Eduard Schlutius, CEO von reev, freut sich über die Zusammenarbeit und sagt: „Die Partnerschaft mit der Joseph-Stiftung ist für uns eine sehr besondere, da wir gesellschaftliche Verantwortung mit dem gezielten Ausbau von E-Mobilität verknüpfen. Bezahlbares Wohnen und der Aufbau von Ladeinfrastruktur schließen sich nicht aus – das zeigt diese Kooperation eindeutig.“
Und auch Andreas F. Heipp, Vorstandssprecher der Joseph-Stiftung, freut sich, mit reev einen flexiblen Partner gefunden zu haben, „der uns maximale Flexibilität gewährleistet und es uns ermöglicht, unseren Eigenbestand – rund 5500 Wohneinheiten – nach und nach fit für die Zukunft zu machen“. So können weiter am Ausbau einer klimafreundlichen Ladeinfrastruktur und damit am übergeordneten Ziel der Klimaneutralität bis 2045 gearbeitet werden. (pms)