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Kostal: Energiezähler mit Zusatzfunktionen und automatischem Update

Kostal_Smart_Energy_Meter

Der Kostal Smart Energy Meter soll mehr Kontrolle über den Stromverbrauch ermöglichen – vom Heimnetzwerk bis hin zum E-Fahrzeug. Foto: Kostal Solar Electric GmbH

13.04.2023 – Der „Smart Energy Meter“ von Kostal erhält ein umfassendes Software-Update. Damit werde der Funktionsumfang erweitert und die Benutzeroberfläche zur Steuerung der Kostal Wallbox „ENECTOR“ erneuert. Die Benutzeroberfläche ist über die Kostal Solar App oder das Solar Portal erreichbar. Der Smart Energy Meter ermöglicht Kostal zufolge dank standardmäßiger Vorkonfiguration für den „PLENTICORE plus“ und „PIKO MP plus“ eine schnelle Installation.

Neue Darstellung der Wallbox-Lademodi

Neben der Möglichkeit, den aktuellen Status des Ladevorgangs des Elektroautos in der Solar App und auf dem Solar Portal direkt abzulesen, lassen sich alle Lademodi laut Kostal per Klick auf die passende Schaltfläche aufrufen und im Detail ablesen. Durch die für jeden Lademodus angepasste Visualisierung können die Nutzer:innen auf einen Blick die Ladeleistung erfassen.

Im Solar Plus Mode ist es laut Kostal noch einfacher, den Startladeleistungspunkt auszuwählen. Es lässt sich intuitiv auf einen Blick erkennen, wie bei überschüssiger Leistung der Netzbezug automatisch ersetzt und die Ladeleistung bis auf ein Maximum an Überschuss angehoben wird.

Weiterhin kann der Nutzer einen solaren Mindestanteil definieren, bei dem der Ladevorgang beginnt. Somit sei es auch mit kleinen Anlagen und wenig Überschuss möglich, das E-Fahrzeug mit einem größtmöglichen Anteil an Solarstrom zu laden.

Mehr Überblick, mehr Kontrolle

Das überarbeitete Dashboard bildet alle Komponenten der PV-Anlage und deren Verbindungen zueinander auf einen Blick ab. Dank detaillierter Aufschlüsselung könne der Nutzer in Echtzeit erkennen, wann besonders viel überschüssige Energie zur Verfügung steht. So können die Kund:innen selbst entscheiden, wie sie die vorhandene Energie möglichst effizient nutzen möchte. Sollte es zu einer Störung der Anlage kommen, kann über das Solar Portal eine E-Mail an den Nutzer versendet werden.

Durch das aktuelle Update sei es möglich, das Gesamtsystem mit mehr als einem Wechselrichter darzustellen – auch in Verbindung mit einer KOSTAL Wallbox. Zudem werden die Werte des Bezugs und der Einspeisung ab dem Tag der Installation des Smart Energy Meters auf dem Dashboard dargestellt.

Sollte ein PLENTICORE oder PIKO MP plus mit angeschlossener Batterie im Smart Energy Meter eingerichtet sein, wird nun der Batterieladezustand ebenfalls im Dashboard angezeigt. (ds)

www.kostal-solar-electric.com/de-de/