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Weiteres Repowering-Projekt für ENOVA

Mit der Transaktion sichert sich ENOVA ein Repowering-Potenzial von bis zu 100 MW. (Bild: Statkraft)

05.11.2024 – Im Zuge eines Repowering-Projekts hat die ENOVA Value acht Alt-Windparks von dem staatlichen norwegischen Energiekonzern Statkraft übernommen. Damit wächst die Repowering-Pipeline des Unternehmens in Deutschland auf bis zu 100 Megawatt (MW).

Geplant ist, die bestehenden Windkraftanlagen zeitnah durch moderne, leistungsstärkere Turbinen zu ersetzen. „Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss dieser Transaktion und das große Repowering-Potenzial, das die Windparks bieten“, sagt René Meyer, Head of Investment & Asset Management bei ENOVA. Ziel des Unternehmens ist es, bis 2026 insgesamt 1.000 MW Wind an Land in Deutschland zu managen.

Bastian Meitz, Head of Investment Management Germany bei Statkraft, begrüßte die Vereinbarung: „Mit der Transaktion nehmen wir eine geplante Anpassung unseres Windpark-Portfolios in Deutschland vor.“ (pms)

www.enova.de

 

Beitragsbild: TPS Studio / stock.adobe.com