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Stationslösung zum Anfassen

10.02.2025 – Gräper präsentiert auf der Messe Elektrotechnik 2025 in Dortmund erstmals die neue SF6-freie Kompaktstation GKP-S4 in der Leistungsklasse bis 1.000 kVA.

Neben technischen Innovationen können sich die Besucher:innen des Gräper-Messestandes auch über Karrieremöglichkeiten informieren. (Bild: Beton- und Energietechnik Heinrich Gräper GmbH & Co. KG)

Neben technischen Innovationen können sich die Besucher:innen des Gräper-Messestandes auch über Karrieremöglichkeiten informieren. (Bild: Beton- und Energietechnik Heinrich Gräper GmbH & Co. KG)

Interessierte Messebesucher können erstmalig am Gräper-Stand in der Halle 5 (5.C32) die ausgestellte neue Kompaktstation GKP-S4 mit der Schaltanlage 8DJH 24 Blue GIS von Siemens in Augenschein nehmen. Die neue Schaltanlage wurde bereits erfolgreich mit den Mittelspannungsschaltanlagen Siemens 8DJH 24 und Schneider RMAirSet störlichtbogengeprüft und jeweils mit IAC AB 20 kA/1s qualifiziert. Die GKP-S4 kann mit bis zu vier Mittelspannungsfeldern ausgestattet und sowohl in Normalbeton als auch im Gräper-Leichtbeton geliefert werden. Sie bietet Platz für Niederspannungsanlagen mit einer Breite von bis zu 1,5 Metern – bei Fernwirktechnik sind 0,6 Meter möglich.

Der Fernwirkraum ist zusätzlich durch eine separate Tür von außen zugänglich. Die neuen Türkonzepte sollen nach Herstellerangaben einen reduzierten Flächenbedarf ermöglichen, sodass die Stationen auch bei begrenzten Grundstückflächen genutzt werden können. Die Türen und Lüftungselemente sind aus Aluminium gefertigt, wobei eine Zwei-Punkt-Verriegelung die Türen störlichtbogensicher schließen.

PV-Einspeisung trifft netzseitigen Kundenbezug

Neben seiner Kompaktstation präsentiert das Ahlhorner Unternehmen, wie eine Mischanlage aus PV-Einspeisung und netzseitigem Kundenbezug realisiert werden kann. Die vorgestellte Lösung umfasst alle notwendigen Schutzorgane wie beispielsweise Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungsleisten oder den Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz). Für den NA-Schutz werden die Messwerte am Mittelspannungs-Einspeisepunkt durch Strom- und Spannungswandler erfasst, durch ein Netzanalysegerät ausgewertet und schließlich an die Fernwirktechnik übermittelt. Der Anlagenzustand und Messwerte können zusätzlich über ein in die Schaltschranktür integriertes Display sowie über Remote-Zugriff mittels Tablets visualisiert werden. (cp)

www.graeper.de