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Vermarktungslösung für Wärmepumpen, PV und Elektromobilität

02.08.2023 – Die SLH Smart Living Hub GmbH (SLH), Entwickler und Anbieter von Vermarktungs-Softwarelösungen für Stadtwerke und EVU, hat eine neue Version ihres Prozess-Tools „Smart Living Hub“ (SLHub) vorgestellt. Mit der Lösung will das Unternehmen Energieversorgern den Aufbau der Geschäftsfelder Photovoltaik, Wärmepumpen und Elektromobilität erleichtern: so lassen sich mit der betriebsfertigen Plattform auf Basis des CRM-Tools Salesforce Kundenanfragen generieren und bearbeiten, Anlagen planen, Dienstleister integrieren, die Umsetzung steuern und Rechnungen stellen. Konnten Stadtwerke bis dato lediglich Photovoltaik-Anlagen und Ladeinfrastrukturen für E-Fahrzeuge über den SLHub realisieren, lassen sich nun auch Klimalösungen wie beispielsweise Wärmepumpen über die Plattform abwickeln.

Seit dem neusten Updaten lassen sich mit dem SLHub auch Klimalösungen wie Wärmepumpen planen und umsetzen. Foto: www.istockphoto.com – Bildnachweis: NAPA74 (Erweiterte Lizenz: Unbegrenzte Reproduktion/Druck)

Durch die Integration von Wärmepumpen und verwandten Klima-Systemen ist der SLHub an einem Meilenstein angekommen: Drei wichtige Non-Commodities – klimafreundliche Wärme, erneuerbarer Strom und nachhaltige Mobilität – sind nun auf der Plattform zur Errichtung und Abwicklung verfügbar. Stadtwerke und Energieversorger können damit die Geschäftsbereiche rund um PV-Anlagen, Ladeinfrastruktur und Wärmepumpen vorantreiben.

„Mit dem letzten Puzzleteil ist uns noch einmal ein großer Schritt nach vorn gelungen: als EDL-Branchenlösung mit der Software Salesforce“, berichtet Hans-Christoph Kaiser, Key Account Manager bei der SLH. „Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen fragen Lösungen zur klimafreundlichen Energieerzeugung und Mobilität verstärkt nach. Mit dem SLHub liefern wir ein passgenaues Abwicklungs-Tool für Energieversorger.“

Vom Erstkontakt bis zur funktionierenden Lösung

Mit der Unterstützung von SLH können Stadtwerke und Energieversorger ein digitales Frontend auf ihrer eigenen Webseite integrieren. Die Endkund:innen können dann ihre individuellen Wünsche direkt in das Formular eintragen. Das kann eine private Ladesäule, eine PV-Aufdachanlage oder eine Wärmepumpe jeweils mit verschiedenen Anforderungen sein. Die Mitarbeiter:innen des Energieunternehmens bekommen die Anfrage in Echtzeit übermittelt und können anhand der Kundenwünsche mehrere Vorschläge zur Realisierung des Projekts machen. Lokalversorger und Kund:innen können sich auf diese Weise gemeinsam abstimmen und das Projekt auf den Weg bringen.

Auch den weiteren Prozess unterstützt die Plattform SLHub. Sie lässt sich nun nutzen, um die technische Prüfung vor Ort zu steuern sowie Kosten zu kalkulieren. Der Support endet nicht mit der finalen Rechnungsstellung des Energieversorgers an den Kunden. Der SLHub unterstützt auch danach bei Fragen oder Problemen. Dafür braucht es keine externe Hilfe, da die Mitarbeiter:innen eine intensive Schulung bekommen, sodass sie die Software autonom betreuen können.

„Ein großes Plus ist darüber hinaus, dass Externe wie zum Beispiel Handwerker direkt über die Plattform in die Planung und Abwicklung eingebunden werden können“, erklärt Hans-Christoph Kaiser eine weitere Funktion des SLHubs. Wenn ein Versorgungsunternehmen bereits mit externen Partnern kooperiert, ist diese Eigenschaft besonders interessant. Datenschutzrechtlich ist das kein Problem, die externen Projektpartner haben nur Zugriff auf den Bereich, der sie betrifft. So können auch verschiedene Fremdfirmen für einen Kunden engagiert und koordiniert werden.

www.smart-living-hub.de