04.12.2023 – Mit einem neuen Online-Tool können Energieversorger wichtiges Feedback sammeln, um ihren Service zu optimieren und neue Produkte zu entwickeln.
Ein smartes Tool zur (Kunden-) Pulsbefragung für Stadtwerke und Energieversorger. Foto: pixaby / Buecherwurm 65
Die Projekt: Unternehmensberatung GmbH hat das Add-On „pulschecks“ entwickelt, was in Kombination mit dem „kontakttracker“ Kunden von Energieversorgern einen Serviceagenten zur Verfügung stellt, der eine einfache Kundenbefragung ermöglicht. Energieversorger können in dem Tool ihre eigenen Fragen verwalten, die dann dem Serviceagenten systemseitig vor jedem neuen Kontak vorgeblendet werden. Sollten Kunden oder Interessenten nicht teilnehmen wollen, so könne die Befragung jederzeit ausgesetzt werden, so das Unternehmen.
Mithilfe des Tools können Stadtwerke und Energieversorger wichtigtes Feedback sammeln, um z.B. den Service zu optimieren, neue Produkte zu entwickeln oder jetzt im Zuge der anstehenden Jahresverbrauchsabrechnung wichtige Rückmeldungen einzuholen. Trotzdem raten die Experten von Projekt: Unternehmensberatung auch weiterhin dazu, Kundenzufriedenheitsbefragungen durchzuführen, um in regelmäßigen Abständen noch tiefer in die Kundenlandschaft und deren Struktur blicken zu können.
Schnell, einfach und unkompliziert
„Wichtig ist für uns das einfache, schnelle und unkomplizierte Einholen von Feedback im direkten Kundenkontakt, ohne viel Vorbereitungs- und Rüstzeit“, sagt Stefan Biesalski, Geschäftsführer der Projekt: Unternehmensberatung GmbH. „Sicherlich wird nicht jeder Kunde bzw. jede Kundin teilnehmen wollen, aber es wird genug geben, die Interesse an einer Service- oder Produktverbesserung haben und somit auch gerne ein kurzes Feedback hinterlassen“.
„pulsechecks“ ist den Angaben zufolge bewusst so konzipiert, dass es auf der direkten Interaktion von Kunde bzw. Interessent und Serviceagent aufsetzt. Natürlich könnten stattdessen Feedbackmails oder SMS versendet werden, diese werden aber häufig ignoriert oder laufen ins Leere. Das Add-on „pulsechecks“ ist dem Unternehmen zufolge die optimale Ergänzung zum „kontakttracker“, kann aber auch stand-alone eingesetzt werden. „Wir möchten mit diesem kleinen Tool helfen, die Kunden- und Interessentenlandschaft besser zu verstehen. Denn wer nicht fragt bleibt dumm“, betont Biesalski.