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Westenergie Metering – Partnerschaftlich die Zukunft messen

Digitalisierung und Smartifizierung der Netze sind zu den entscheidenden Faktoren für das Gelingen der Energiewende geworden: Denn es braucht detaillierten Einblick ins Netz, umfassende Daten in Echtzeit, es braucht intelligente Komponenten, um die wachsende Komplexität des Energiesystems zu beherrschen. Darauf ist die Westenergie Metering bestens vorbereitet.

Das betrifft nicht nur die gestiegenen technischen Anforderungen, wie sie in der Gesetzesnovelle zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende für den Smart Meter-Rollout (SMR) vorgesehen sind, sondern auch die Verfügbarkeit von Geräten und Lösungen für intelligente Stromnetze.

Dabei machen die Smart Meter in Deutschland gerade mal einen sehr geringen Anteil aus. Das muss sich ändern. Fit für die Zukunft wird das Netz nur mit der kontinuierlichen Erfassung von Echtzeit-Verbrauchsdaten, die hilft, Auslastung und Zustand des Stromnetzes noch besser zu kontrollieren, Spitzenlastzeiten zu prognostizieren und Engpässe zu limitieren.

Deshalb liest die Westenergie Metering aktuell bereits an ca. 11.000 Messstellen minütlich übermittelte Netzzustandsdaten (TAF10) über das intelligente Messsystem (iMS) aus und macht das Verteilnetz transparent. Eine Dienstleistung, die nach sorgfältiger Prüfung auf Funktionalität und Konformität mit den Vorgaben auch den bereits 41 produktiv angebundenen SMR-Kunden angeboten wird – genauso wie das darauf aufbauende CLS-Kanalmanagement bzw. der Steueradministrator.

Bei der 62. Zählerfachtagung informiert die Westenergie Metering die Kunden über ihre Lösungen für die Herausforderungen des GNDEW (Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende)

Größe zahlt sich aus – und so kann Westenergie Metering als Teil der Westenergie-Gruppe und damit als Teil von Deutschlands größtem regionalen Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter punkten: mit gebündeltem Know-how im klassischen und intelligenten Zählerwesen und mit umfassenden Systemdienstleistungen rund um den SMR, wie bspw. der GWA (Gatewayadministrator)- und pEMT (passiver Externer Marktteilnehmer)- und Steueradministrator-Dienstleistung.

Viele Menschen, die viel wissen: Das ist der entscheidende Vorteil gerade dann, wenn es um Innovation und neue technische Vorgaben geht. Bei der Metering sorgen rund 700 Mitarbeiter*innen nicht nur für ein reibungsloses Funktionieren von rund 4,4 Millionen Strom-, Gas- und Wasserzählern, sondern auch für eine vorausschauende Entwicklung der technologischen Komponenten des Messwesens. So stand beispielsweise der Aufbau des GWA von Beginn an auf der To- Do-Liste – mit dem Erfolg, dass die Westenegie Metering diese komplexe Materie heute als Vorreiterin beherrscht und im Jahr 2021 bereits die erste GWA-Migration in Deutschland mit über 22.000 iMS durchgeführt hat.

Partnerschaft ist in diesem Kontext der Schlüssel zum Erfolg – im Sinne von Unterstützung, Ergänzung, Erfahrungsaustausch. Viele der gesetzlichen Vorgaben zur Digitalisierung und Smartifizierung sind heute so detailliert und umfassend, dass gerade kleinere Versorger oder Netzbetreiber allein vor unlösbaren Aufgaben ständen. Außerdem treffen zusätzliche Leistungen und hohe Anforderungen auf einen fast leer gefegten Arbeitsmarkt, was den Aufbau von eigenen Kapazitäten und Kompetenzen erschwert. Hier unterstützt die Westenergie Metering: angefangen bei der Gerätebeschaffung, Montage, Messstellenbetrieb inkl. der Erfassung von Netzzustandsdaten (TAF10) bis hin zur Bereitstellung des CLS-Management für das Steuern durch den aktiven EMT.

 

KONTAKT & IMPRESSUM
Westenergie Metering GmbH
Am Schloß Broich 1-3
45479 Mülheim
metering@westenergie.de
www.westenergie-metering.de