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SICHERER WECHSEL IN DIE E-MOBILITÄT FÜR FLOTTENKUNDEN – MIT PARKSTROM

Unternehmen stehen heute vor unzähligen Herausforderungen. Eine davon ist, dass sie ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und sich nachhaltig aufstellen müssen. Gerade durch Flotten, die überwiegend aus Verbrennern bestehen, drohen zunehmend Wettbewerbsnachteile: Auf Kundenseite gewinnt Klimaneutralität als Kriterium kontinuierlich an Bedeutung. Zusätzlich attraktiv wird gelebter Klimaschutz durch Faktoren wie die hohe CO2- Bepreisung oder die Umstellung der KFZ-Steuer für PKW auf eine CO2-Steuer. Ein erfolgreicher Wechsel in die E-Mobilität macht sich also auf mehreren Ebenen und in erheblichem Umfang bezahlt.

2021 entschließt sich eines der führenden Gebäude- und Facility-Management-Unternehmen in Deutschland für den Wechsel zur E-Mobilität. Weil der Betrieb der Flotte so energieintensiv ist, dass darauf der größte Teil des Verbrauchs der Gesamtunternehmung entfällt – aber nicht nur! Für das Unternehmen sind mehrere Tausend, nur lose einzelnen Standorten zuzuordnende Fahrzeuge im gesamten Bundesgebiet im Einsatz. Der Auftrag ist, deren Elektrifizierbarkeit zu prüfen und einen im laufenden Geschäftsbetrieb sicher umsetzbaren Transformationsprozess zu konzipieren.

INDIVIDUELLER FAHRPLAN FÜR DIE ELEKTRIFIZIERUNG VON FAHRZEUGEN UND STANDORTEN

Die Anforderungen sind so komplex, dass das Parkstrom-Team, das seit 2012 über 400 Kunden in die E-Mobilität gebracht hat, zusammen mit Partnern zunächst eine Machbarkeitsstudie durchführt. Um zu klären, zu welchem Grad die Flotte elektrifiziert werden kann, analysiert Parkstrom zunächst die Fahrzeuge, erstellt fahrzeugbezogene Nutzungsprofile und ermittelt geeignete Austauschmodelle für die aktuellen Verbrenner. Da Telematikdaten des Kunden vorliegen, entfällt die sonst übliche 3-monatige Datenerfassungsphase. Auf Basis der vorliegenden Daten definiert Parkstrom zudem potenzielle primäre Ladeorte und ermittelt den jeweiligen Energie- und Leistungsbedarf. Anschließend wird das individuelle Konzept für die zu errichtende Ladeinfrastruktur konkretisiert. In die Betrachtung fließen auch das im Zuge der Analyse ermittelte CO2-Einsparpotenzial sowie der Total Cost of Ownership unter Berücksichtigung zusätzlicher Fördermaßnahmen ein.

SICHERER WECHSEL, SICHERER BETRIEB: MIT PARKSTROM UND ELEKTRA

„‘Wie elektrifiziere ich?‘ ist die drängendste Frage unserer Kunden“, sagt Stefan Pagenkopf-Martin von Parkstrom. Verständlicherweise stelle die Komplexität des Transformationsprozesses gerade Unternehmen mit großen Flotten vor Herausforderungen, so Pagenkopf-Martin weiter. Wie entscheidend die Expertise des konzipierenden und realisierenden Partners ist, zeigt das hier skizzierte Projekt. Ob Austausch von Leasingausläufern oder Dimensionierung, Beschaffung und Installation von Ladeinfrastrukturen: Auch die reibungslose Umsetzung konkreter Maßnahmen im laufenden Geschäftsbetrieb des Flottenkunden ist hochkomplex. Den eichrechtskonformen Betrieb sowie die rechtssichere Abrechnung von z. B. Firmenladen am Standort, Charge@Work, Laden bei Konzerntöchtern oder Laden durch Dritte steuert übrigens das End-to-End-verschlüsselte Parkstrom-Backend Elektra. Elektra ist in jede Unternehmenssoftware integrierbar; Steuerung und Abrechnung können entweder von Parkstrom oder vom Kunden als Lizenznehmer verwaltet werden.

Parkstrom ist auf der Power2Drive in München! 14. bis 16. Juni 2023 in Halle 6, Stand B6.614. Termine können im Vorfeld vereinbart werden.

 

KONTAKT & IMPRESSUM


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