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Stadtwerke als Innovationstreiber: SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR EIGENEN LADEINFRASTRUKTUR

E-Ladestationen sind eine zukunftsweisende Investition in die Infrastruktur und damit in die gesamte Stadt. Denn eine gut geplante E-Ladeinfrastruktur hat auch Einfluss auf die Stadtentwicklung, den Wirtschaftsstandort und das Mobilitätsverhalten jedes Einzelnen. SMATRICS, internationaler E-Mobilitätsdienstleister, unterstützt Stadtwerke hier in ihrer zentralen Rolle als Treiber der Energie- und Mobilitätswende.

Die Mobilität der Zukunft ist elektrisch. Stadtwerke sind hier gefordert mit Vorbildfunktion voranzugehen. Gerade dieser Bereich, der Mobilität und Energie verbindet, entwickelt sich sehr dynamisch und bringt Herausforderungen auf mehreren Ebenen mit sich. Denn für die Planung und Umsetzung sind entsprechendes Know-how und ausreichend Ressourcen erforderlich, die insbesondere von kleinen und mittleren Stadtwerken nicht immer aufgebracht werden können. SMATRICS steht Stadtwerken als 360-Grad-Dienstleister bei allen Schritten entlang der gesamten e-mobilen Wertschöpfungskette zur Seite – vom Aufbau bis zum laufenden Betrieb der eigenen E-Ladeinfrastruktur. Dabei können alle Leistungen nach einem Baukastensystem individuell gewählt werden. Dies ermöglicht passgenaue Lösungen, die gleichzeitig Spielraum für Veränderungen bieten, denen eine Stadt im Laufe der Zeit unterworfen ist. Dies kann von der Realisierung einzelner Ladestandorte bis zur Inbetriebnahme ganzer Ladenetze reichen.

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN

Der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur eröffnet Stadtwerken die Chance, Nachhaltigkeitsziele zu stärken, neue Einnahmequellen zu erschließen und die Kundenbindung – sowohl zu privaten als auch zu gewerblichen Kund:innen – zu intensivieren. Selbstverständlich müssen derartige langfristige Investitionen wohlüberlegt sein.

Um diesen Balanceakt bestmöglich zu meistern, ist es wichtig, mögliche Partner:innen bereits in die Planung und Projektierung mit einzubeziehen. SMATRICS steht genau dafür zur Verfügung und erarbeitet gemeinsam mit den Stadtwerken einen konkreten Bedarfskatalog, der exakt den lokalen Gegebenheiten entspricht und neben technischen Gegebenheiten auch alle behördlichen Vorgaben berücksichtigt. Auch die Integration oder Anpassung von bereits bestehender Ladeinfrastruktur ist relevant, um ein Höchstmaß an Effizienz und Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

Eine Herausforderung für Stadtwerke als Energieversorger ist oft die Sicherstellung der Netzstabilität, insbesondere beim Einsatz von Schnellladeinfrastruktur. SMATRICS bietet hierfür intelligente Systeme für Last- und Energiemanagement, um vorhandene Kapazitäten ideal zu verteilen. Durch einen modularen Aufbau ist die Ladeinfrastruktur skalierbar und die Gesamtkosten bleiben niedrig.

AUFTRITT IM EIGENEN CORPORATE DESIGN

„White Label“ steht bei SMATRICS für maximale Sichtbarkeit für die Betreiber:innen. Schließlich soll die neu errichtete E-Ladeinfrastruktur auch als Teil der städtischen Grundversorgung wahrgenommen werden. Das beginnt mit dem Branding der Ladesäulen und reicht bis zu App- und Weblösungen im eigenen Design. „Nicht überall, wo SMATRICS drinnen ist, muss es auch draufstehen. Wir wollen unseren Partner:innen damit die Möglichkeit geben, ihre neuen Services „Powered by SMATRICS“ sichtbar zu machen und die Kundenbindung weiter zu stärken“, erklärt Hauke Hinrichs, CEO von SMATRICS.

KOMFORT UND FLEXIBILITÄT

Eine zeitgemäße E-Ladeinfrastruktur verschafft Kund:innen einen Wettbewerbsvorteil. SMATRICS investiert in Innovationen, um die Zufriedenheit auf Betreiber- sowie auf Endkundenseite sicherzustellen. Hauke Hinrichs betont: „In der E-Mobilität ist es wichtig, das Laden so bequem und flexibel wie möglich zu gestalten! Wir bei SMATRICS haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine umfassende Palette an Authentifizierungs- und Abrechnungsoptionen anzubieten. Diese reichen von traditionellen karten- oder appbasierten EMP-Lösungen über flexible online- oder terminalbasierte Direktzahlungslösungen bis hin zur Kassenintegration und Innovationen wie Plug & Charge und Auto- Charge.“

Mit Inkrafttreten der Alternative Fuels Infrastructure Regulation – kurz AFIR – im April 2024 bietet SMATRICS eigens entwickelte Direkt Payment Terminals, die das Bezahlen und Abrechnen sowohl für Endkund:innen als auch für Betreiber:innen vereinfachen, transparenter gestalten und sicherer machen. Das Terminal kann sowohl in der Ladestation direkt verbaut, als auch auf einer eigenen Stele eingesetzt werden. Es ist für den Einsatz an allen AC- und DC-Ladestationen geeignet und kann mehrere Ladesäulen unterschiedlicher Art ansteuern.

Eine weitere Bezahlmöglichkeit stellt das Online Direct Payment dar. Hier können E-Mobilist:innen das Laden direkt per Smartphone starten und bargeldlos bezahlen. Diese digitalen Zahlungslösungen sind eichrechtskonform und unterstützen verschiedene Kreditkarten und digitale Wallets. Bei beiden Systemen erhalten die Ladenden vor Beginn des Ladevorgangs eine Information zu den Preisen, während des Vorgangs Informationen zum Ladestand und der geladenen Energie. Danach kann ein digitaler Beleg – je nach Bezahlmethode – entweder über einen QR-Code, als PDF oder E-Mail angefordert werden.

Ebenso wichtig, wie ein reibungsloses Kundenerlebnis sicherzustellen, sind für Stadtwerke die Auswertungen zum Nutzungsverhalten: Die Städte erhalten über das SMATRICS eigene Betriebssystem charVIS Operations die erforderlichen Einblicke, um ihre Ladeinfrastruktur auch weiterhin entwickeln und zukunftsorientiert anpassen zu können. Um auf die Bedürfnisse der E-Mobilist:innen reagieren zu können, ist es wichtig, einzelne Standorte auswerten zu können. Dies macht transparent, welche gut performen, wann und wie lange die Nutzungsdauer am jeweiligen Standort ist und zeigt dadurch auf, wo es sinnvoll ist weitere Ladepunkte zu errichten.

GRENZENLOSES LADEVERGNÜGEN INKLUSIVE

Damit das Laden zum Vergnügen wird – sowohl für die Endnutzer:innen als auch für die Betreiber, bietet SMATRICS ein sogenanntes Rundum-Sorglos-Paket, das alle Leistungen vom technischen Betrieb bis zum Customer Management abdeckt. Das Betriebssystem charVIS Operations ermöglicht es, rund um die Uhr über den Zustand der eigenen Ladestationen informiert zu sein. Erkannte Störungen werden mittels Fernwartung oder durch Field-Service-Kräfte zeitnah bearbeitet. Auch beim Customer Management setzt SMATRICS auf benutzerfreundliche Schnittstellen und 24/7 Betreuung – und das natürlich DSGVO-konform. Für Stadtwerke bedeutet das weniger Ressourcenaufwand für die Etablierung geeigneter Prozesse oder für die laufende Kundenbetreuung. Auch eine eigene White Label Hotline ist möglich.

Und das Ladevergnügen geht weit über die Stadtgrenzen hin- aus – denn SMATRICS bietet Nutzer:innen durch Roaming-Partnerschaften mit allen großen E-Mobility Providern Zugang zu mehr als 150.000 Ladepunkten in ganz Europa. Städte leisten damit einen wertvollen Beitrag hin zu einem nachhaltigeren Mobilitätsverhalten – und das weit über den eigenen unmittelbaren Wirkungsbereich hinaus.

 

KONTAKT & IMPRESSUM
SMATRICS GmbH
Ronald Lausch
Chief Sales Officer, Prokurist
Europaplatz 2 / Stiege 4 / 4.OG, 1150 Wien, Österreich
ronald.lausch@smatrics.com, Tel. +43 1 5322 400
www.smatrics.com