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Fürstenwalde/Spree verlängert Konzessionsvertrag mit E.DIS

26.01.24 – Die Stadt Fürstenwalde/Spree hat einen neuen Wegenutzung-/Konzessionsvertrag mit E.DIS geschlossen. Damit ist der Energiedienstleister auch künftig für Betrieb, Wartung und Instandhaltung des dortigen Stromnetzes zuständig. 

BU: Bürgermeister Matthias Rudolph gemeinsam mit dem 1. Beigeordneten der Stadt, Norbert Hein (im Hintergrund) sowie Ulrike Siwula, Bereichsleiterin Kommunal- und Konzessionsmanagement bei E.DIS Netz und Michael Kaiser, Geschäftsführer der E.DIS Netz (Bild: E.DIS AG)

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz. Kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Der neue Konzessionsvertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren. 

Bürgermeister Matthias Rudolph freut sich über die Fortsetzung der bewährten Zusammenarbeit: „Insbesondere unter Berücksichtigung der künftigen Herausforderungen beim verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und deren Einbindung in die Netze ist ein leistungsfähiger Partner unverzichtbar, wenn die Energie- und Wärmewende auf kommunaler Ebene gelingen soll.“ Um das zu ermöglichen, hat die E.DIS Netz in letzter Zeit einiges getan: Wichtige Infrastrastrukturvorhaben im Netzbereich in der jüngeren Vergangenheit waren der Ersatz von fünf vorhandenen Ortsnetz-Trafostationen durch innovative digitale Trafostationen (sogenannte digiONS) in Fürstenwalde Nord, welche das Netz auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten sollen. Für das Jahr 2024 sind der Anschluss von weiteren vier digitalen Ortsnetzstationen in Fürstenwalde vorgesehen. Neben den Ortnetzstationen wurde auch das bestehende Stromnetz in der Spreestadt weiter modernisiert. So wurden u.a. bestehende Niederspannungskabel ausgetauscht. Auch im Mittelspannungsnetz der Stadt gab es einige Erneuerungen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Neuanschluss der digitalen Ortsnetzstationen. (pq)

www.e-dis.de