22.02.2022 – Der Salzburger Industriesoftware-Hersteller COPA-DATA konnte 2021 mit einem weltweiten Gruppenumsatz von 64 Millionen Euro sein Rekordergebnis aus 2020 von 54 Millionen Euro übertreffen. Das entspricht einem Umsatzplus von 18,5 Prozent.
Mit seiner Softwareplattform zenon unterstützt COPA-DATA Unternehmen in der Industrie und Energiewirtschaft bei der Digitalisierung. zenon soll Anwender dabei unterstützen, Komplexität beherrschbar zu machen und für Transparenz bei Entscheidungen zu sorgen – von der Energieerzeugung bis zur Produktion.
Modulare Produktion softwareseitig unterstützen
Das Geschäftsführer-Trio (v.l.n.r.): Thomas Punzenberger (Firmengründer und Chief Executive Officer), Stefan Reuther (Chief Sales Officer) sowie Phillip Werr (Chief Marketing and Operations Officer). Foto: COPA-DATA GmbH
Derzeit setzen sich viele Industrieunternehmen mit der Frage auseinander, wie sie ihre Anlagen noch schneller an die sich schnell verändernden Marktanforderungen anpassen und Lieferzeiten verkürzen können. Mit Module Type Package (MTP) steht ihnen auch softwareseitig jener Hebel zur Verfügung, um flexibel reagieren zu können, Produkteinführungszeiten zu verkürzen oder auch kleine Chargen effizient zu erzeugen.
Laut COPA-DATA werden immer mehr Industrieunternehmen selbst zu Energieerzeugern. Eine Schlüsselrolle komme der Kombination aus Energieproduktion und effizientem Energieeinsatz zu. Mit der Softwareplattform zenon will COPA-DATA ihnen die digitale Basis zur Verfügung stellen – von der Solarzelle bis zum Maschinenpark.
Mehr Mitarbeiter
Wie in den vergangenen Jahren ist das Team von COPA-DATA auch 2021 in der Mitarbeiterzahl gewachsen. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mittlerweile mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Fertigstellung eines zweiten Bürogebäudes am Hauptsitz in Salzburg in diesem Jahr soll ausreichend Platz für die kommenden Jahre schaffen. (ds)