metrify smart metering GmbH

Vom Mess- zum Steuerrollout:
Wie metrify den Mess- und Steuerrollout pragmatisch beschleunigt

Während die Novelle des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) neue Chancen, aber auch zusätzliche Komplexität bringt, setzt metrify smart metering GmbH auf Pragmatismus und Kooperation. Das Unternehmen, 2025 aus der Enpal B.V. ausgegründet, betreibt bereits rund 5 % aller iMSys in Deutschland – und bietet nun auch Stadtwerken, Netzbetreibern und der Wohnungswirtschaft schlüsselfertige Lösungen, um Rollout-Quoten sicher zu erreichen und gleichzeitig den Weg zum Steuerrollout zu ebnen.
Best Practice – Digitalisierung der Marktprozesse:
Mit der metrify eigenen Softwareplattform Genius hat metrify eine Lösung entwickelt, die manuelles Stammdaten-Clearing weitgehend überflüssig macht: „1.875 Werktage vs. 9 Werktage“ – so groß ist der Unterschied zwischen manuellem und automatisiertem Prozess-Clearing. Die Plattform digitalisiert Kernprozesse wie WiM-Kommunikation, Messwertaufbereitung und Marktkommunikation, was operative Fehlerquellen deutlich reduziert. „Installation ist nur die halbe Miete – entscheidend ist die Datenqualität im Betrieb“, betont Geschäftsführer Wim Drożak.
Gerade beim Übergang vom Mess- zum Steuerrollout wird deutlich: Ohne saubere Stammdaten, automatisierte Marktkommunikation und interoperable Systeme droht der Smart-Meter-Rollout zu stocken. Mit E2E-Steuertests in der CLS-Umgebung und Pilotierungen im Mehrfamilienhaus erschließt metrify neue Wachstumsfelder – mit Skalierbarkeit, operativer Exzellenz und optimalem Kundenerlebnis.
Kooperationsmodelle der metrify:

„Kooperieren statt Konsolidieren“ lautet die Devise. Dabei übernimmt metrify sowohl technische als auch administrative Prozesse – von der Installation über das MDM bis zur MaKo.
Mit einem klaren Fokus auf Skalierbarkeit, Neutralität und digitalisierte Prozessqualität schafft metrify Voraussetzungen für einen zügigen und stabilen Smart-Meter- und Steuerrollout.

