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SMIGHT: Kritische Veränderungen im Netz minutenschnell erfassen

22.01.2024 – Mit der neuen Version seiner webbasierten Software SMIGHT IQ bietet der Messlösungs-Anbieter Verteilnetzbetreibern ab sofort ein einsatzbereites Niederspannungscockpit an – ganz ohne aufwändiges IT-Projekt.

Im SMIGHT IQ Cockpit reicht ein Klick, um die gewünschte Station mit den einzelnen Abgängen aufzurufen. Foto: SMIGHT

Ein kurzer Blick genügt: Netzbetreiber, die zur Messung von Niederspannungsabgängen auf SMIGHT Grid2 setzen, steht mit der neuesten Softwareversion von SMIGHT IQ ein einfach zu bedienendes Werkzeug zur Beobachtung ihrer Netze zur Verfügung. Wie der Messlösungs-Anbieter berichtet, gewährt die neue Netzübersicht Netzplanern und Betriebsverantwortlichen einen Rundumblick über alle gemessenen Ortsnetzstationen, Abgänge und Phasen, und zwar für beliebig konfigurierbare Zeiträume.

„Statt aufwändiger Analysen von Messreihen genügen maximal fünf Minuten, um alle kritischen Vorfälle und auffälligen Veränderungen im Netz zu erkennen: egal, wie groß das Netz ist“, erläutert Oliver Deuschle, Geschäftsführer der SMIGHT GmbH. „SMIGHT IQ wird zum Niederspannungscockpit und kann von den Anwendern sowohl im Akutbedarf als auch als Trendbarometer eingesetzt werden.“

Um den Blick auf sich anbahnende und bereits existierende Engpässe zu lenken, signalisieren Ampelfarben, wie hoch die Auslastung ist. Ein Klick auf das Ereignis genügt, um zur Detailansicht der Messreihe für einen Trafo oder Abgang zu gelangen – sogar bis auf Phasenebene und in einminütiger Auflösung. Somit lassen sich laut SMIGHT präzise und einfach Aussagen über die Auslastung einzelner Abgänge, Stationen oder Netzgebiete machen.

Einsatz ohne IT-Projektaufwand

Um die webbasierte Gesamtlösung SMIGHT Grid2 einzuführen ist laut SMIGHT kein IT-Projekt nötig. Bereits 15 Minuten nachdem die Messtechnik, bestehend aus Sensorik und Gateway, in Ortsnetzstationen und Kabelverteilern installiert wurde, können die Anwender – unternehmensweit – auf die Daten zugreifen.

Um den neuen gesetzlichen und marktbegleitenden Herausforderungen entgegenzutreten, entwickelt SMIGHT seine Hard- und Software stetig weiter. Bereits im November hat das Karlsruher Unternehmen einen neuen ergänzenden Sensor für schwierige Einbausituationen vorgestellt, den Grid2 Sensor Flex. Ziel ist es, Verteilnetzbetreibern damit einen flächendeckenden und massentauglichen Ausbau von Netzmonitoring zu ermöglichen.

Auf der e-World in Essen (20. bis 22.02.2024) können sich Besucher über das neue Niederspannungscockpit und den Grid2 Sensor Flex informieren. (bs)

Stand 5D104

www.smight.com