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Stromsteuermeldungen für EE-Anlagen automatisieren

nodeenergy Windenergieanlagen

node.energy unterstützt Betreiber von Erneuerbaren-Energien-Anlagen bei der Abwicklung administrativer Aufgaben. Foto: node.energy GmbH

14.09.2022 – Mithilfe der per Software-as-a-Service angebotenen Lösung „opti.node“ von node.energy sollen Betreiber von Windenergieanlagen und Photovoltaik-Freiflächenanlagen in der Lage sein, die – auch nach Abschaffung der EEG-Umlage – gesetzlich vorgeschriebenen Meldepflichten gegenüber Hauptzollämtern und Netzbetreibern automatisch erfüllen zu können. Dazu zählen vor allem die Anträge und Meldungen zur Stromsteuer. Die von node.energy entwickelte Softwarelösung  soll im September 2022 die Marke von 10.000 digital erfassten Windkraftanlagen erreicht haben.

Gerade die steuerlichen Betreiberpflichten sind dem Softwareunternehmen zufolge oftmals sehr komplex. Kaufmännische Aspekte der Betriebsführung von Erneuerbare-Energien-Anlagen stehen bei Kunden immer mehr im Vordergrund, erklärt Matthias Karger, Gründer und Geschäftsführer von node.energy: „Früher konnte man sich als Betreiber von Windkraftanlagen vor allem auf die technischen Aspekte fokussieren, heute stehen auch immer mehr die kaufmännischen Herausforderungen im Vordergrund.“

Neben der kontinuierlichen Verbesserung der mit Hilfe der Software abgebildeten Meldeprozesse arbeite node.energy am Ausbau weiterer Angebote. So bietet das Frankfurter Unternehmen inzwischen auch die automatische und rechtskonforme Abrechnung von PV-Direktlieferungen an, die beim Mieterstrommodell in Industrie und Gewerbe immer stärker nachgefragt würden.

Auf der diesjährigen WindEnergy Hamburg vom 27. bis 30.09.2022 ist node.energy in Halle A4 am Stand 284 anzutreffen. (ds)

www.node.energy