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Kulturwandel

Dass Deutschland in puncto Digitalisierung nicht ganz vorne liegt, ist hinlänglich bekannt. Ob die Digitalstrategie der Bundesregierung daran etwas ändert, bleibt abzuwarten. Das Thema Energie kommt jedenfalls bei den jüngst vorgestellten „Leuchtturmprojekten“ nicht vor. 

Tatsächlich mangelt es der Branche und ihren Marktpartnern jedoch keineswegs an Ideen und Innovationskraft. Künstliche Intelligenz und Automatisierung für Netz-, Handels- und Kundenprozesse werden vielfach erprobt, schlanke, offene Infrastrukturen lösen die teuren und wenig flexiblen Monolithen der Vergangenheit zunehmend ab oder ergänzen sie – und im Zweifelsfall werden notwendige Digitalisierungsaufgaben auch in Eigeninitiative erledigt. Das Ergebnis ist oft nicht nur eine messbare Effizienzsteigerung, sondern unter Umständen ein neues Produkt für andere Versorger oder Netzbetreiber. Auch wenn es noch viele offene Baustellen gibt – überall ist der Wille zu spüren, Dinge voranzubringen, neu zu denken und Wissen zu teilen – eine neue Innovations- und Kooperationskultur. Trotz der zunehmenden Fülle und Komplexität gesetzlicher Anforderungen, welche die knappen Ressourcen der Branche binden, geht die Digitalisierung der Energiewirtschaft jetzt erkennbar voran. Diese Bewegung effektiv zu fördern und in die Breite zu tragen, würde wahrscheinlich mehr bringen als „Leuchtturmprojekte“. (pq)

Advertorial

Mit Standards, serviceorientiert und innovativ ins Jahr 2024

Im Zuge der Energiewende hat das Jahr 2023 mehr denn je aufgezeigt, dass die Branche insbesondere aufgrund von personellen Engpässen und im Zuge des digitalen Wandels verstärkt auf die Möglichkeiten der Automatisierung und Standardisierung in ihren energiewirtschaftlichen Prozessen setzt. Aufgrund von sich ständig ändernden regulatorischen Vorgaben und dynamischen Märkten ist zusätzlich eine gewisse Form der Flexibilität von Nöten. Der IT-Dienstleister rku.it aus Herne hat es sich daher unter dem Jahresmotto 2024 GROW nicht nur zum Ziel gemacht, unternehmerisch weiter zu wachsen, sondern auch genau diesen neuen Marktbedürfnissen gerecht zu werden. Daher setzt das Unternehmen ab dem neuen Jahr verstärkt auf Kunden- und Serviceorientierung in seinen Fokusbranchen, zu denen neben der Energiewirtschaft auch der ÖPNV und die Kommunalwirtschaft zählen. Flexibilität gepaart mit Automatisierung und Standardisierung – das bietet die IT-Plattform NextGen, welche ebenfalls von rku.it im Markt angeboten und die richtigen Antworten auf die Anforderungen des Energiemarktes von heute und von morgen liefert. Neben standarisierten Prozessen, zugeschnitten auf die Marktrollen Verteilnetzbetreiber und Lieferant sowie den Messstellenbetrieb bietet die Plattform auf Basis modernster Infrastruktur insbesondere die Möglichkeit, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren,. Ergänzend zu NextGen und integrierten Automatisierungsprozessen bspw. durch den Einsatz von RPA setzt das Unternehmen im kommenden Jahr verstärkte auf Managed Services in den Themengebieten:

Themen, die im Bereich der Automation alle eine hohe Bedeutung haben. Viele namhafte Kunden aus der Energiebranche, darunter zahlreiche Stadtwerke, setzen bereits auf die umfassenden Managed Services des Herner IT-Spezialisten. Besonders die langjährige Expertise im Bereich Utilities macht man sich dabei zu Nutze und lässt sie in die stetige Weiterentwicklung der Produkte und Services mit einfließen. Auch im neuen Jahr möchte man sich kommenden Herausforderungen stellen und den Energiemarkt mitgestalten. Auf der kommenden E-world in Essen (Halle 3, Stand 358) können alle Interessierten vom 20. bis 22. Februar 2024 die neuesten Managed Services des Unternehmens kennenlernen. Das Unternehmen blickt zurück auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2023 und verspricht sich einen anhaltenden Erfolg im neuen Jahr. Mit der neuen Fokussierung ist rku.it gut aufgestellt, um die passenden Lösungen für die Anforderungen von morgen zu liefern.

Kontakt & Impressum

rku.it GmbH kontakt@rku-it.de www.rku-it.de

Autorin: Birthe Jungbluth, Corporate Communication Managerin bei rku.it GmbH


Drei Fragen an…
Holger Geiger, Geschäftsführer der Cortility GmbH

Foto: cortility gmbh

Die Preisbremsen, zwei Formatwechsel und die Umstellung der Marktkommunikation auf AS4 liegen hinter Ihnen. Wird es 2024 für die Energiebranche und ihre IT-Dienstleister ruhiger?

Ehrlich gesagt hoffen wir, dass der Formatwechsel zum 1.4.2024 nicht so umfassend wird, denn es steht ein weiteres Großprojekt an: LFW24 – ein Verfahren zum Festlegen von Regelungen für einen beschleunigten werktäglichen Lieferantenwechsel in 24 Stunden gemäß § 20a Abs. 2 EnWG. Das führt einmal mehr zu einer grundlegenden Neuausrichtung der Marktkommunikation im Stromsektor – von der Stammdatenverteilung über die GPKE (Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Elektrizität) und WiM (Wechselprozesse im Messwesen) bis hin zum Datenaustausch. Das LFW24 soll zum Januar 2026 umgesetzt sein, auf dem Weg dorthin muss das neue WiM zum April 2024 und das neue GPKE zum April 2025 realisiert sein.

Die Branche kritisiert, dass die Vorgaben zu unübersichtlich und die Termine zu eng getaktet sind. Sehen Sie das ähnlich?

Ja, absolut. Beim LWF24 ist das so komplex, da bräuchte man tatsächlich eine Darstellung des Gesamtprozesses – ein Schaubild, auf dem jeder ablesen kann, wo er steht und was als nächstes bis zu welcher Frist zu erledigen ist. Ein Beispiel für die Terminproblematik ist die Splittung der Gebühren für das intelligente Messsystem zwischen dem Anschlussnetzbetreiber und dem Anschlussnutzer nach dem GNDEW. Dies soll den Rollout wirtschaftlicher machen, zu einer beschleunigten Einführung dynamischer Stromtarife führen und ab sofort möglich sein. Allerdings gibt es noch keine Prozesse, Formulare und Preisblätter, um dies dem Anschlussbetreiber und dem Anschlussnutzer in Rechnung zu stellen.

Welche Konsequenzen sehen Sie?

Natürlich sind wir bei cortility auf diese Themen vorbereitet. Wir bieten für alle IT-/ SAP-Themen moderne Produkte und AddOns, die helfen, die anstehenden Herausforderungen wirtschaftlich, pünktlich und möglichst automatisiert zu bewältigen. Andererseits sehen wir natürlich die Gefahr, dass in diesem ständigen Hamsterrad und angesichts der knappen Ressourcen der Versorger wichtige Zukunfts- und Innovationsthemen nicht oder zu spät angegangen werden. Beispielsweise sollte sich jedes Unternehmen, das heute SAP IS-U einsetzt, so rasch wie möglich mit der Migration auf SAP S4/HANA befassen, denn ab 2027 stellt SAP die Wartung ein. Wir bieten dazu beispielsweise Vorstudien und Workshops an – danach weiß dann jeder Kunde, an welchem Punkt des Umstiegs er steht und kann realistisch planen. (pq)

www.cortility.de


Marktkommunikation über Gaia-X

Mit Gaia-X soll eine leistungsfähige und sichere Dateninfrastruktur für Europa entstehen, die von Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung aus ganz Europa getragen wird. „Gegenüber der Blockchain hat Gaia-X damit nicht nur die höhere Akzeptanz, sondern auch eindeutige Vorteile hinsichtlich der Sicherheit“, erklärt Oliver Warweg vom Fraunhofer IOSB AST. Daher hat sich auch im edna Bundesverband der Fokus auf Gaia-X verlagert, aus Blockchain-Initiative Energie+ ist inzwischen die Technologie- Initiative Energie+ (tie+) geworden. Auf der E-world stellte die tie+ die Umsetzung eines Lieferantenwechsels über Gaia-X vor – mit sehr positivem Fazit und der Einladung an die Marktteilnehmer, sich an der Weiterentwicklung zu beteiligen. Umgesetzt wurde die MaKo GX von Gregor Münker, Student der Wirtschaftsinformatik an der DHBW Mannheim, mit SAP als Unternehmenspartner. (pms)

www.edna-bundesverband.de

 

Digitale Daseinsvorsorge

Die Task Force Digitale Daseinsvorsorge im Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) soll künftig noch intensiver die Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für kommunale Unternehmen und die Daseinsvorsorge beleuchten. Die Leitung übernimmt Dr. Jens Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Lübeck Gruppe, Mitglieder sind die Stadtwerke Darmstadt, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Freiburg, Hannover, München, Münster und Wuppertal. Neben einer Definition der Digitalen Daseinsvorsorge soll sie Best Practice-Beispiele identifizieren und Handlungsempfehlungen erarbeiten. Zudem soll sie den Austausch mit anderen kommunalen, nationalen und internationalen Initiativen suchen, um voneinander zu lernen und Synergien zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit verschiedener Akteure sollen neue Lösungen entwickelt werden. (pq)

www.vku.de

KI für die Ersatzwertbildung

Die rku.it GmbH implementiert den KI-Service „Ersatzwertbildung zur Erkennung fehlender Energiedaten“ der Lufthansa Industry Solutions in die eigene Plattform NextGen. Neben der Detektion fehlender Verbrauchs-Datensätze, bietet die Anwendung auch die Möglichkeit diese anhand von KI-gestützten Verfahren zu berechnen und automatisiert zu ergänzen. (pq)

www.rku-it.de

Digitaler Zwilling reduziert Betriebskosten von Solarparks

Ein digitales Abbild des Solarparks als Virtual Reality-Anwendung.
(Foto: Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF)

Im Projekt VR4PV forschten das Fraunhofer CSP, das Fraunhofer IFF, die DENKweit GmbH und die Dexor Technology GmbH zur Frage, wie Betriebskosten von Solarparks gesenkt und damit Sonnenenergie künftig kostengünstiger erzeugt werden kann. Mittels eines Digitalen Zwillings, neuartiger Messmethoden und Maschinellen Lernens gelang es den Forschungspartnern die Betriebsführung von Photovoltaik-Parks zu optimieren. (pq)

www.imws.fraunhofer.de

Cybersecurity as a Service

Make or buy? Laut einer Studie von Sophos geht der Trend zum Outsourcing: 46 Prozent der befragten Unternehmen nutzen die externe Leistung Cybersecurity as a Service (CSaaS), 35 Prozent befinden sich momentan in der Aufbauphase. 12 Prozent planen den Einsatz von CSaas in den kommenden zwölf Monaten. CSaaS ist eine Form der verwalteten Cybersicherheit, die über die Cloud bereitgestellt wird. (cst)

www.sophos.com

Smarte Region: evm baut LoRaWAN-Netz im Kreis Mayen-Koblenz auf

Als eines von deutschlandweit insgesamt 73 „Modellprojekten Smart Cities“ baut der Landkreis Mayen- Koblenz ein flächendeckendes LoRaWAN-Netzwerk auf. Dabei wird der Landkreis von der Energieversorgung Mittelrhein (evm) mit ihrer Marke Smartmacher unterstützt. Im Kreis Mayen-Koblenz, der 817 Quadratkilometer umfasst, werden dafür flächendeckend Antennen an ausgewählten Punkten installiert, um so den Grundstein für weitere Anwendungen zu legen. „Wir haben diese Art Netzwerk schon an verschiedenen Stellen in unserem Versorgungsgebiet installiert und auch angeschlossene Anwendungen begleitet. Die Möglichkeiten sind hier vielzählig – je nach Kommune müssen sie sinnvoll ausgewählt und auf die jeweiligen Begebenheiten angepasst werden“, erklärt Christian Schröder, Unternehmenssprecher der evm. (pq)

www.evm.de 

LTE 450 am Start

Die ersten Funkmaste sind in Betrieb, zahlreiche Versorger, darunter E.ON, Thüga sowie die Versorgerallianz 450 haben inzwischen Funkdienste- Rahmenverträge geschlossen. Ende März 2023 hat der Testbetrieb mit Kunden aus dem Gesellschafterkreis der 450connect im LTE450-Funknetz begonnen. Im Fokus der Tests stehen Funkdienste für die Anwendungsfälle Smart Grid, Smart-Meter-Gateway sowie betriebsinterne, mobile Sprach- und Datenkommunikation. Bis zum Jahr 2025 soll der Netzausbau abgeschlossen sein. (pq)

www.450connect.de

 


 

Quantencomputing für die Mobilitätswende

E.ON beteiligt sich an dem Anwendungsprojekt QMPC der Quantencomputing‑Initiative des Deutschen Instituts für Luft- und Raumfahrt (DLR) und steuert einen wichtigen Anwendungsfall für die Weiterentwicklung bei: die effiziente Einbindung von Elektroautos in das Stromnetz. Angesichts des hohen Skalierungsgrades des Vehicle- to-Grid-Konzepts stoßen klassische Computer hier schnell an ihre Grenzen. Quantencomputer sollen nun für E.ON optimierte Vehicle-to-Grid-Systeme berechnen und zu einer besseren Planung der Elektromobilität beitragen. (pms)

www.eon.com

Selbst ist das Stadtwerk

Foto: Foto: Roman Samborskyi / shutterstock.com

Vielfältige Herausforderungen und oft kein inhaltlich oder wirtschaftlich passendes Angebot? Selbst entwickelte Branchenlösungen helfen da – und eröffnen zusätzliche Ertragsmöglichkeiten. So haben beispielsweise fünf Stadtwerke aus der Region Bodensee-Oberschwaben das Gemeinschaftsunternehmen Netz- WerkStadt GmbH & Co. KG gegründet und unterstützen mit der „Digitalen Plattform Netzanschluss“ Verteilnetzbetreiber bei der digitalen Bearbeitung von Netzanschlussbegehren, Erzeugungsanlagen und Verbrauchseinrichtungen. Das Besondere: Bei dem neuen NWS-Angebot haben Kund:innen ein explizites Mitspracherecht bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der Plattform.

Die Stadtwerke Mainz entwickelten in einem gemeinschaftlichen Projekt mit den Kolleg:innen aus Koblenz und Worms-Alzey die webbasierte Wissensplattform kapiro. Hier können Fachkräfte auf einfache Weise ihr Wissen in Schritt-für-Schritt-Anleitungen festhalten und so für nachfolgende Mitarbeitende sichern. Die Anleitungen können von den User:innen auch ohne Internet genutzt werden und sind auf mobilen Endgeräten immer verfügbar. (pms)

www.netzwerkstadt.info
www.kapiro.de


Rund 4.000 Glasfaseranschlüsse wollen die Stadtwerke Lünen realisieren und haben sich für Thüga Smart-Service (TSG) als Partner für den Einstieg in das neue Geschäftsfeld als Internet Service Provider entschieden. Die Zusammenarbeit umfasst nicht nur die initiale Planungsphase, sondern auch den Betrieb des Netzes, Billing-Lösungen, Customer-Self-Care sowie den geplanten Ausbau in der Zukunft. Neben einem Förderprojekt planen die Stadtwerke auch einen eigenwirtschaftlichen Ausbau. (pq)

www.smartservice.de


Kritische Lage

Jedes dritte KMU in Deutschland hat den eigenen Angaben zufolge in den vergangenen Jahren einen Hackerangriff erlebt. Jedes dritte der KMUs in Deutschland hat in den vergangenen Jahren einen Hackerangriff erlebt. Foto: ozrimoz / shutterstock.com

Die Angst vor Hackerangriffen wächst: Laut einer aktuellen Studie der Gothaer Versicherung schätzen zurzeit 48 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) eine Cyberattacke als das für ihr Geschäft bedrohlichste Szenario ein. Aus gutem Grund: Nahezu jedes dritte der rund 3,5 Millionen KMUs in Deutschland hat in den vergangenen Jahren einen Angriff erlebt, sagt eine Umfrage vom Forschungs- und Beratungsinstitut Sirius Campus – mit Schäden im hohen fünfstelligen Bereich. Und der Digitalverband Bitkom stellt fest: 45 Prozent der befragten Firmen fürchten mittlerweile sogar um ihre Existenz. Vor einem Jahr waren es gerade mal neun Prozent. (pq)

www.indevis.de

EU-Direktive NIS2

Am 16. Januar 2023 trat die EU-Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit 2 (NIS2) in Kraft. Sie legt Mindestanforderungen für die IT-Sicherheit bei KRITIS-Unternehmen
fest und muss bis Oktober 2024 in nationales Recht umgesetzt sein. Dann müssen Unternehmen ab 50 Mitarbeitenden und zehn Millionen Euro Jahresumsatz die Cybersicherheit ihrer Lieferketten prüfen und sicherstellen, dass ihre Zulieferer ausreichend geschützt sind. In Deutschland sollen die konkreten Anforderungen Teil der Novelle des IT-Sicherheitsgesetzes sein, die im Entwurf für Ende des Jahres angekündigt war. (pq)


5G plus Satellitenkommunikation

Foto: pixelio (Stux)

o2 Telefónica setzt künftig auf eine hybride IoT-Verbindungsmöglichkeit. Dabei nutzt das Unternehmen das Non-Terrestrial Network (NTN) des kalifornischen Kooperationspartners Skylo. Dieses sendet per Satellit aus dem Weltall und sorgt für eine flächendeckende Vernetzungsmöglichkeit als Ergänzung zur terrestrischen Netzstruktur. Somit können 5G-Funkmodule, in denen die Integrated SIM (iSIM) von o2 Telefónica integriert ist, flexibel zwischen terrestrischen und non-terrestrischen Netzwerken wechseln. Ab dem ersten Quartal im Jahr 2024 wird der hybride Konnektivitätsdienst in Europa und Nordamerika für Unternehmen verfügbar sein. (pq)

www.telefonica.de